Ich freue mich sehr, euch unsere beiden Sommer-Aktionen 2024 vorstellen zu dürfen!
Mini – Shooting im August und Mein 1. Schultag!
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Jetzt dauert es nicht mehr lange und die Geburt eures Kindes rückt immer näher. Zeit, die Kliniktasche zu packen und sie griffbereit zu deponieren.
Wie das schließlich bei uns so üblich ist, gehören auch zu einer Schwangerschaft Dinge, die zu planen oder zu erledigen sind. Ich habe dir einige Punkte zusammengestellt, welche du im Laufe deiner Schwangerschaft erledigen solltest.
Wahrscheinlich hast du durch einen Schwangerschaftstest aus der Apotheke erfahren das du schwanger bist. Um natürlich absolute Gewissheit zu bekommen, solltest du nun möglichst bald einen Termin mit deinem Frauenarzt vereinbaren. Bei diesem Termin wirst du erfahren, wie weit deine Schwangerschaft bereits ist, wann der errechnete Geburtstermin deines Babys sein wird und du wirst sehr wahrscheinlich den sogenannten Mutterpass ausgestellt bekommen. In diesen werden von nun an alle Untersuchungsergebnisse eingetragen. Den Mutterpass solltest du außerdem, soweit möglich, immer bei dir haben.
Es gibt verschiedene Institutionen, die dich bzw. euch finanziell unterstützen. Natürlich hängt dies zum einen von eurer finanziellen Situation, aber auch von eurem Einkommen ab. Mögliche finanzielle Unterstützung wären:
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Suche nach einer Hebamme, die dich rund um deine Schwangerschaft und auch nach der Geburt des Babys betreut und dir mit Rat und Tat zur Seite steht. Ein sehr wichtiger Punkt, da es viel zu wenige Hebammen gibt und somit oft niemanden mehr annehmen können.
Informiere deinen Arbeitgeber. Du bist zwar nicht dazu verpflichtet, aber je nach Aufgabenbereich wäre es für alle und vor allem zum Wohle des Kindes besser, dies mit deinem Arbeitgeber zu besprechen. Außerdem tritt somit der sogenannte Mutter -und Kündigungsschutz in Kraft.
Informiere rechtzeitig deine Krankenkasse, damit gleich zu Beginn abgeklärt ist, was die Krankenversicherung während der Schwangerschaft, der Geburt und der Nachsorge an Kosten übernimmt.
Du solltest dir natürlich auch darüber Gedanken machen, wie und wo du dein Kind zur Welt bringen möchtest. Die meisten Geburtskliniken bieten Informationstage und Kreißsaalführungen an. Finde heraus, wo du dich am wohlsten fühlst und was für dich und dein Kind am besten geeignet sein wird.
Informiere dich über einen Geburtsvorbereitungskurs. Möchtest du diesen alleine machen oder lieber mit deinem Partner zusammen? Rede mit deiner Hebamme, denn vielleicht bietet auch sie solche Kurse an.
Mit einer ärztlichen Bescheinigung kannst du eine Woche vor Beginn des Mutterschutzes das Mutterschaftsgeld beantragen.
Besprich mit deinem Partner, wer von euch wann die sogenannte Elternzeit machen möchte und meldet sie dementsprechend bei euren Arbeitgebern an.
Packe rechtzeitig deine Kliniktasche und deponiere sie so, dass sie jederzeit griffbereit ist.
FREUE DICH AUF DAS WAS KOMMT!
Die folgenden 5 Tipps können vielleicht gegen Blähungen helfen:
Vor allem in den ersten drei Lebensmonaten kommen Blähungen bei Neugeborenen recht häufig vor. Durch zu viel Luft im Darm entstehen Gase, die sich im Bauch stauen und sich schließlich durch Bauchschmerzen äußern.
Ich freue mich, dass ich es noch geschafft habe und euch kurzfristig diese Aktion anbieten kann. Die Zeit vergeht so schnell und die Kinder werden so schnell groß und verändern sich. Gerade deshalb finde ich schön, sich selbst als Eltern oder den Großeltern und vor allem auch als Erinnerung für die Kinder später, Fotos zu machen, um Momente für immer festzuhalten. 🙂
Meldet euch sehr gerne bei Fragen oder um einen Termin zu vereinbaren. Und schnell sein lohnt sich, da ich nur begrenzt Termine zu Verfügung habe!
Gerade in den ersten Wochen einer Schwangerschaft haben viele werdende Mamas mit Schwangerschaftsübelkeit zu kämpfen. Gerne möchte ich euch mit den nachfolgenden Tipps helfen, diese vielleicht etwas in den Griff zu bekommen. Jede vierte von fünf Frauen leidet in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft unter Schwangerschaftsübelkeit, wobei die Übelkeit in der Regel nichts Schlimmes ist. Es ist nur ein Zeichen dafür, dass sich der Körper auf das Baby vorbereitet.
Normalerweise bemerken schwangere Frauen ungefähr in der 5. SSW erste Anzeichen von Übelkeit. Den Höhepunkt erreicht das Unwohlsein etwa in der 9. SSW und lässt zwischen der 12. und der 16. Woche in der Regel wieder nach.
Auch wenn man normalerweise von der sogenannten Morgenübelkeit spricht, kann diese sich allerdings auch über den ganzen Tag hinziehen. lm Laufe der Jahre als Fotografin haben mir viele werdende Mamas ihre Tipps und Tricks erzählt, mit denen sie ihre Schwangerschaftsübelkeit in den Griff bekommen haben.
Probier sie aus und vielleicht findest auch du eine geeignete Methode, Übelkeit und Unwohlsein den Kampf anzukündigen.